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Ansichten

Auf dieser Seite finden Sie einige meiner Einstellungen und Einsichten in Bezug auf die Softwareentwicklung.

Customer First

Die Sicht und die Anforderungen des Kunden stehen für mich immer im Mittelpunkt. Dabei ist es vor allem wichtig, in der gleichen Sprache unterwegs zu sein. Es ist nicht hilfreich, seinen Kunden mit der IT-Fachsprache einzuschüchtern. Sinnvoller ist es, sich extra Zeit zu nehmen und zwischen den Kunden- und der IT-Welt zu übersetzen. Das ist für den Erfolg eines Projekts immer das beste Investment.

Die Softwareentwicklung basiert im Wesentlichen auf Vertrauen zwischen den Projektpartnern, denn der Kunde ist kein Experte für IT. Dieses darf nicht untergraben werden. Eine klare Kommunikation und lauffähige Software mit iterativen Verbesserungen sind für mich wichtige Schlüssel um dieses Vertrauen aufzubauen. Die agile Vorgehensweise hat in meinen Augen in diesem Zusammenhang erhebliche Vorteile gegenüber anderen Entwicklungsmodellen.

Technology Last

Die gesamte IT Landschaft wird zu jedem Zeitpunkt durch eine große Zahl an technologischen Veränderungen geprägt. Immer gibt es den nächsten großen Hype oder Trend, der nicht verpasst werden darf.

Ergibt sich durch eine Innovation eine nachhaltige und langfristige Verbesserung der Softwareentwicklung in einem Bereich, bin ich der erste, der diese begrüßt. Wird jedoch die Technologie nur deshalb ausgewählt, weil sie eben gerade hip ist, kann es im Laufe der Entwicklung zu erheblichen Problemen führen. Ich wähle die Technologie anhand des Kundennutzens aus und nicht anders herum.

Jede konkrete technologische Entscheidung sollte so spät wie irgend möglich getroffen werden. Standards hingegen sollten so zeitig wie möglich in einem Projekt festgelegt werden.

Deploy First

Auch diese Ansicht ergibt sich aus meiner Kundenorientierung. Um möglichst frühzeitig Feedback von den Projektpartnern zu bekommen, ist ein schnelles Ausrollen der Software in eine Betriebsumgebung sehr sinnvoll. Das stärkt die Vertrauensbasis sowohl in die Kundenbeziehung als auch in den Projekterfolg.

Im Rahmen des häufigen und zeitnahen Rollouts lassen sich Fehlentwicklung sehr schnell sichtbar machen und korrigieren. Außerdem stellt es die technologische Auswahl und eingesetzten Technologie entlang der gesamten Build- und Deployment-Pipeline auf die Probe.

Sind Sie interessiert und wollen mehr erfahren? Dann nehmen Sie Kontakt auf.